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Das Maxim Bio wurde 1908 gegründet. Das kleine, für Wiener Vorstadtkinos dieser Zeit typisch langgezogene Kino hatte einen Fassungsraum für 290 Personen. Die Kinolizenz hatte in den ersten Jahren der am 15. Dezember 1881 in Wien geborene Leo Mittler inne, der auch Inhaber des Inventars und somit „Kinoinhaber“ und Geschäftsführer („Direktor“) in Personalunion war. Im Zuge seiner Verheiratung und der Geburt seiner zwei Kinder 1910 (Sohn Kurt) bzw. dann 1914 (Tochter) entschied sich Mittler, seinen Kinobetrieb zu vergrößern und an einen lukrativeren neuen Standort zu transferieren – nur ein Haus weiter, wenn auch wesentlich größer und attraktiver. (1938 gab Mittler an, bereits seit 1912 das neue Kino zu leiten, die Unterlagen des Wiener Magistrats verweisen jedoch erst auf den Herbst 1913 als Datum des Lizenztransfers.) Der Standort in der Mariahilfer Straße 139 wurde unter Beibehaltung des Gründungsnamens eröffnet, Mittler blieb alleiniger Lizenzinhaber. Das neue Kino wurde vom Architekten Hans Fleischer gestaltet. Fleischer (1887–1958) war nach dem Krieg u. a. für die Gemeinde Wien tätig, in deren Auftrag er an den Entwürfen für den Rudolfine-Muhr-Hof (13., Volkgasse 1–13, 1954–1955) beteiligt war. Das neue von Fleischer gestaltete Kino war ebenfalls schlauchförmig und reichte von der Mariahilfer Straße bis zur Robert-Hammerling-Gasse, an der sich, seitlich von Bildfläche und Orchester, der Ausgang befand. Es fasste rund 50 Personen mehr, wurde jedoch durch seine drei aufeinanderfolgenden Warteräumen und ein danebenliegendes Lokal wesentlich aufgewertet. Im Herbst 1930 ließ Mittler, der auch nach der Gesetzesneuregelung 1926 Konzessionär des Kinos blieb, eine Tonfilmanlage der Firma „Klangfilm-Uniton“ einbauen. 1932 trat Mittlers 1910 in Wien geborener Sohn Kurt in den Kinobetrieb ein, wobei er nicht in die Fußstapfen seines Vaters trat, sondern als Lehrling bei Mittlers langjährigen Bildwerfermeister Josef Doubeck begann; die Lehrzeit betrug 200 Tage und begann am 23. März 1934; 1938 gab Mittler an, sein Sohn sei „Mechanikergehilfe und Kinooperateur“. Im Zuge seiner Bemühungen um einen offiziellen Verkauf an seinen Kompagnon Gebauer beschrieb der damals 57-jährige langjährige Wiener Kinobetreiber auch das von ihm gegründete Kino im Detail folgendermaßen: Der Betrieb Maxim Kino besteht seit Mai 1912, [ich] war Alleinkonzessionär, Besitzer, Mieter und Leiter des Unternehmens. Das Kino hat 358 kommissionierte Sitzplätze, ist ca. 25 m lang und 5 m hoch und 9 m breit, hat 3 Ausgangstüren, die durch einen breiten Hof direkt ins Freie, und zwar zum Teil in die Robert-Hammerling-Gasse, zum Teil in die Mariahilfer Straße, führen. Die Warteräume sind groß und bequem und liegen ebenso wie der Theatersaal zu ebener Erde. Der Theatersaal hat nur Parkettsitze und keine Galerie. Der Eingang ist von der Mariahilfer Straße. Der Vorführraum ist mit zwei erstklassigen deutschen Vorführmaschinen (Marke Ernemann II, Dresden) und einer erstklassigen Tonapparatur (Marke Klangfilm von der Fa. Siemens u. Halske, Berlin) versehen. „Arisierung“ Zum Zeitpunkt des „Anschlusses“ stand das Kino seit 30 Jahren in Besitz seines Gründers, Leo Mittler, sowie dessen damaligem Gesellschafter Alois Josef Kurt Gebauer . Mittler, der über den Mietvertrag für die Kinoräume verfügte, hatte am 22. Jänner 1938 50 Prozent seines Kinobetriebs an Gebauer verkauft. Ob Mittler zu diesem Zeitpunkt bereits über die kommenden politischen Ereignisse Bescheid wusste, die ihn zu diesem Schritt zwangen, geht aus den erhaltenen Dokumenten nicht hervor, ist aber angesichts der folgenden Ereignisse jedoch zu vermuten: Schon im Juni hielt Gebauer in einem Schreiben an den kommissarischen Leiter der Wiener Kinos, Dr. Peter Zimmer, fest, dass ihm seit 22. Jänner bzw. 28. März des Jahres 50 Prozent des Kinos gehörten sowie schon am 22. Jänner über den Ankauf der zweiten Hälfte ein mündlicher Vertrag abgeschlossen worden wäre. Im September 1938 legte Mittler jedoch ein „Ansuchen zum Genehmigung der Veräußerung“ vor, demnach er darum bat, auch seinen noch bestehenden Anteil ebenfalls an Gebauer „einvernehmlich und einverständlich“ für eine Kaufpreis von 42.500 Schilling zu verkaufen. Darin argumentierte er: Herr Alois Kurt Gebauer hat am 22. Jänner 1938 den halben Anteil meines Kinos mit dem Vorkaufsrecht für die zweite Hälfte erworben. Auf Grund dieses Vorkaufsrechtes ist am 28. März 1938 bei Herrn Dr. Maxim. Heinelt ein Gedenkprotokoll errichtet worden, worin Herr Gebauer einverständlich die mir gehörige zweite Hälfte des Maxim Kinos inkl. aller Mietrechte und des gesamten Inventars um den vereinbarten Preis von S. 42.500,- erworben hat. Dieser mündlich abgeschlossene Kaufvertrag bezüglich der zweiten Hälfte des Maxim Kinos wurde vorbehaltlich der Genehmigung der Reichsfilmkammer bzw. die hiezu befugten staatlichen Stellen abgeschlossen. Am 8. Dezember 1938 genehmigte man hingegen nicht Gebauer, sondern Alfred Neuwirth den „Ankauf“ der „jüdischen Anteile von 50 % am Maxim Kino“, während man Gebauers Antrag mit Schreiben vom 7. Dezember „nicht berücksichtigte“. Neuwirth erhielt seinerseits folgende mit der Übernahme verbundene Anweisungen der Vermögensstelle: Diese Zuweisung erfolgt unter den Bedingung, dass Sie im Zuge der Entjudung [!] kein anderes Geschäft erwerben. Die Zuweisung ist vorläufig unverbindlich und kann jederzeit zurückgezogen werden, wenn triftige Gründe hierfür vorliegen. [...] Diese Zuweisung berechtigt Sie, in dem Filmtheater bis zu dem Tage der tatsächlichen Überleitung als zweiter Geschäftsführer neben dem bereits eingesetzten kommissarischen Geschäftsführer gegen ein tägliches Entgelt von RM 5,-- tätig zu sein. Diesbezüglich haben Sie sich an die Allgemeine Filmtreuhandgesellschaft, Wien 7., Siebensterngasse 42, Pg. Dr. Peter Zimmer oder Herrn Gunderloh zu wenden [...]. Empfohlen wurde im zudem, sich einen Rechtsanwalt zu suchen, wobei man Neuwirth den parteinahen Anwalt Dr. Alois Bernwieser, Wien 1., Löwelstraße 8, empfahl (Schreiben v. 8.12.1938). Da Mittler als Jude wenige Monate später fliehen musste, übernahm sein Kompagnon Gebauer nach Vorweis seines „politischen Führungszeugnisses“, das ihn als NSDAP-Mitglied auswies, im April 1939 im Zuge einer „Zuweisung“ („Arisierung“) schließlich doch auch Mittlers 50-Prozent-Anteil. Sein „kleiner Ariernachweis“ wurde Gebauer im Juni jedoch mit dem Verweis, dass er nicht den Vorgaben entspräche, zurückgewiesen. In seinem „Abstammungsnachweis“ von 16. März 1939 gab Gebauer an, am 5. Juni 1897 in Probstdorf, St. Stefan, als Vater von Theodor Gebauer und dessen Frau Berta, geborene Worm, geboren und am 10. Juni desselben Jahres römisch-katholisch getauft worden zu sein. Gebauer bezeichnete sich als Nachfahre „einer alten schlesischen Bauern- und Erbrichter-Familie“ und war 1915, achtzehnjährig, zum Kriegsdienst eingerückt, während dem er zweimal verwundet wurde. „An Auszeichnungen bzw. Dekorationen wurden mir verliehen: Silberne Tapferkeitsmedaille II. Klasse, Bronzene Tapferkeitsmedaille, Karltruppenkreuz, Verwundetenmedaille und eisernes Verdienstkreuz.“ Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs ging Gebauer nach Amerika, wo er von 1928 bis 1931 bereits ein Kino betrieb, ehe er 1931 zuerst nach Krems an der Donau zog und die dortigen beiden Kinobetriebe übernahm. „Nach Verkauf dieser und Ankauf des obigen Kinos [Maxim Kino] führe ich dieses seit 1. Februar 1938“, schloss Gebauer seinen „Personalienbogen“, ohne, wie andere Kinoanwärter:innen, dabei explizit auf jedwede Nähe zur NSDAP einzugehen. Im Juni 1939 erfolgte die Einladung an Gebauer für dessen offizielle Eingliederung in die Reichsfilmkammer. Zeitgleich wurde Gebauer ersucht, sein „Maxim Kino“ bis zum 31. Dezember umzubenennen. „Geeignete diesbezügliche Vorschläge wollen Sie Ihrer zuständigen Außenstelle Wien unterbreiten“, empfahl man dem wohl nicht ganz „vertrauenswürdigen“ „Ariseur“. Gebauer nannte sein Kino in „Maxim-Lichtspiele“ um. Von da an hieß es in seinen Briefen: „Maxim-Lichtspiele. Modernstes Tonfilmtheater der westlichen Bezirke. Direktion: A. K. Gebauer“. Ab Juli 1939 wird auch Gebauers Ehefrau Anna, geborene Cihlar, in Zusammenhang mit der Kinoleitung genannt. Im Herbst dieses Jahres suchte Gebauer über Vermittlung seines Anwalts, Dr. Felix Friedlaender, beim Gremium der der österreichischen Lichtspieltheater um die Aufnahme in die NSDAP an. Im Dezember 1939 teilte Gebauer der Reichsfilmkammer, Außenstelle Wien, mit, dass die für ihn vorgesehene Bestimmung, Filme durchgehend sieben Tage pro Woche zu spielen, existenziell nicht tragbar wäre. Gebauer erläuterte, er habe bereits für 86 Filme Verträge abgeschlossen, was zwei Filmen, also zumindest einem Filmwechsel pro Woche entspräche, zudem sei er das „einzige Zweitaufführungstheater auf der Mariahilfer Straße“ und daher mit „sämtlichen Leihanstalten“ in vertraglicher Verbindung. In allen Sommermonaten der folgenden Jahre wurde das Theater stets mehrere Woche lang geschlossen, um es „ordentlich zu säubern“ sowie Renovierungsarbeiten durchzuführen. 1942 wurde das Kino in „Maxim Filmtheater“ umbenannt, die neue Firma nannte sich „Maxim Filmtheater. Gebauer, Schuster & Co.“ und wurde als Kommanditgesellschaft eingetragen. Ab Sommer dieses Jahres mussten Maxim und Handl Lichtspiele im Zuge der „kriegsbedingten Rohmaterialeinsparung“ mit dem Pendelbetrieb beginnen. Über den damaligen baulichen Zustand des mittelgroßen Bezirkskinos gibt ein Schreiben der Außenstelle Wien an Gebauer im Zuge einer Prüfung am 22. November 1941 Auskunft. Demnach verfügte das Kino über einen zu kleinen Vorführraum, dessen einziger Fluchtweg damals nur eine „eiserne Wendeltreppe, die geradezu lebensgefährlich ist“, war. Empfohlen wurde Gebauer, „Becklicht einzuführen“, und darauf hingewiesen, dass er seine Filmplakate nicht mehr einfach nur mit Nägeln anbringen sollte, sondern dafür „zweckentsprechende Rahmen zum Aushang“ anbringen müsse. Der Theaterraum selbst wurde als gepflegt, wenn auch „veraltet“ ausgewiesen, ebenso gepflegt waren das äußere Erscheinungsbild sowie Eingang und Vorhalle des Kinos, das weder über eine eigene Garderobe noch über eine Bühne oder einen Belegschaftsraum verfügte. 1942 wurde Gebauer zum L.-S.-Warndienst eingezogen, die Kinoleitung übernahm von da an seine Frau Maria Gebauer, die zugleich auch die „Germania Lichtspiele“ (16., Kofler Kino/Trianon Kino) „mithilfe eines Geschäftsführers“ leitete. Im Jänner 1944 bat Gebauer daher, ihren seit zwei Jahren eingezogenen Mann für dessen Funktion als Betriebsführer und Geschäftsführer freizustellen und ihn nicht, wie vorgesehen, zum Kriegsdienst in Boxtel in Holland einzuziehen, sondern in Wien zu belassen, da die Maxim Lichtspiele ohne ihn „vor der Sperre“ stünden. „Außerdem ist mein Mann an Angina pectoris und an einem Leistenbruch schwer leidend“, argumentiere Maria Gebauer und wies darauf hin, dass er „unter ständiger ärztlicher Aufsicht“ stehe sowie „eben wegen des Leistenbruches vor der Operation im Jänner“. „Meine Bitte an Sie ist nun dahin, meinen Mann auf seinem gegenwärtigen Dienstort Wien zu belassen, damit er seinem zweifachen Einsatz hier, einerseits als Geschäftsführer der Maxim Lichtspiele, andererseits beim L.S.-Warndienst in Wien weiter nachgehen kann“, bat Maria Gebauer in ihrem dringlichen Ansuchen. Angeschlossen wurde ein Bescheid des Truppenarztes, laut dem Gebauer ans „Myodardschädigung“ litt und „schwere körperliche Belastung“ vermeiden sollte. Nachkriegsbemühungen um Restitution des Kinos Da das Kino somit „teilarisiert“ war, wurde nach Kriegsende 1945 Anna Wernard vorerst vom neu gegründeten Bund der Wiener Lichtspieltheater als provisorische Verwalterin eingesetzt. Wernard behielt diese Funktion bis in Juni 1947; eine kurzfristige Bestellung von Dr. Alfred Migsch als Wien-weitem öffentlichen Verwalter aller Kinos auch für diesen Betrieb wurde aufgrund der Intervention der US-Property Control jedoch rasch wieder aufgehoben. Mit 20. Juni 1947 trat Gisela Brandt (Jg. 1900) als neue öffentliche Ansprechperson die Nachfolge Wernards an. Brandt war zugleich Bevollmächtigte Mittlers, der nach Buenos Aires geflohen war und so die Verfolgung durch das NS-Regime überlebt hatte. Die erfahrene Kinobetreiberin hatte bis zu dessen Zerstörung das „Wilhelm Kino“ (12., Wilhelmstraße 38) als Familienbetrieb geleitet und war durch den Verlust ihres zerbombten Kinos mittellos geworden. Vertreten durch seinen Anwalt Dr. Hans Gürtler legte seinerseits Alois Kurt Gebauer Berufung ein und hielt in seiner Beschwerde an den Verwaltungsgerichtshof fest, er hätte das gesamte (!) Kino bereits am 22. Jänner 1938 erworben, es sei somit nicht von einer „Arisierung“ zu sprechen. Im selben Schreiben erläuterte Gebauer schließlich, dass es sich dabei doch nur um ein „Vorkaufsrecht“ gehandelt hätte, das nach dem „Anschluss“ jedoch geltend gemacht worden war. Zuletzt wies Gebauer darauf hin, dass es rasch zu einer Wiederherstellung der Rechtsverhältnisse kommen werde, die vor dem Einmarsch der deutschen Truppen gegolten hatten. Tatsächlich kam es am 16. Juni 1947 zu einem Rückstellungsvergleich, mit dem Gebauer die von Mittler übernommenen 50-Prozent-Anteile an diesen zurückgab. Nach der „Entnazifizierung“ von Kurt Gebauer trat schließlich auch der Gesellschaftsvertrag vom Jänner 1938 wieder in Kraft, sodass ab 1948 erneut die Eigener vor März 1938, Mittler und Gebauer, Eigentümer des Kinos waren. Am 19. November 1948 wurde Gisela Brandt als öffentliche Verwalterin abberufen. Als Begründung wurde der Rückstellungsvergleich vom Juni dieses Jahres genannt. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Kino erneut in „Maxim Kino“ rückbenannt. Erst 1964 schied Leo Mittler aus dem Betrieb aus, als neue Gesellschafter:innen traten in der Folge Johann Schuster (35 Prozent) und seine Tochter Stefanie Gerhold (15 Prozent) an seine Stelle, während Kurt Gebauer weiterhin seine 50 Prozent am Kino behielt. Nachdem Kurt Gebauer am 14. Mai 1965 sowie Johann Schuster am 10. April 1967 verstorben waren, geriet das Kino in finanzielle Schwierigkeiten; zuletzt schied Stefanie Gerhold am 1. Jänner 1970 als Geschäftsführerin aus dem Betrieb aus, und das Kino wurde von der Wiener Lichtspieltheater-Betriebs Ges.m.b.H (KIBA) als Pächterin übernommen. Mit 30. Juni 1988 wurde der Kinobetrieb schließlich gänzlich eingestellt, doch erst fünf Jahre später, am 31. März 1993, wurde die Konzession ganz zurückgelegt. Zu diesem Zeitpunkt lief das Maxim Kino, vertreten durch Albertina Swerak, immer noch auf die Firma Gebauer, Schuster & Co. An der Stelle des einstigen Kinos findet man seit einigen Jahren hier eine Filiale der internationalen Supermarkt-Kette "Bipa" (Foto: Anna Heuberger, 2008). *** Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 104, A11: 15. Maxim Bio Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 119, A27: K61 Maxim-Kino 15., Mariahilfer Straße 139 Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 471.A3/3: 15. Mariahilfer Straße 139 Wiener Stadt- und Landesarchiv, Reichsfilmkammer, Außenstelle Wien, A1: 75 Maxim-Filmtheater Wiener Stadt- und Landesarchiv, Fachverband der Lichtspieltheater, A1: 142 Maxim-Kino *** © KinTheTop/Angela Heide zuletzt aktualisiert: 3.2.2024 Zitierweise: www.kinthetop.at/forschung/kinthetop_15_MaximlKino.html, zuletzt eingesehen [Tag.Monat.Jahr] |